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Endzeitvorstellungen in neuen religiösen Bewegungen (Tag 3)

Welchen Stellenwert haben apokalyptische Erzählungen oder Prophetien in einer weitgehend säkularisierten Gesellschaft? Wie können Betroffene von Endzeitängsten beraterisch begleitet werden, und wie verträgt sich apokalyptisches Denken mit der christlichen Auferstehungshoffnung? Diese und andere Fragen zur gegenwärtigen Renaissance der Endzeiterwartungen werden bei der EZW-Jahrestagung vom 15.-17. Mai in Tutzing von renommierten Fachleuten diskutiert. Dazu kommen Erfahrungsberichte von (teils ehemaligen) Mitgliedern neureligiöser Bewegungen.
Die Vorträge werden online live übertragen. Einen Link finden Sie demnächst auf: https://www.ezw-berlin.de/aktuelles/artikel/ezw-jahrestagung-15-17-mai-2023-endzeitvorstellungen-in-neuen-religioesen-bewegungen-news/?fbclid=IwAR08RAZquUyIKz8fenuB2KYKmzWb5J98Xk5cHeBzeEad5uX7Cibeb0P6_NI
Mittwoch, 17.5.2023
09:00 Uhr
Das apokalyptische Büro bleibt geschlossen. Zur Entmythologisierung der biblischen Endzeiterwartung in der kirchlichen Eschatologie
PD Dr. Martin Fritz, Berlin
10:15 Uhr
Podium: Das Ende ist nahe?! Bedingungen heutiger Apokalyptik-Renaissance
Martin Fritz und Michael Hochgeschwender